Schonende Operationstechnik – damit Sie schnell wieder durchstarten können!

Auch wenn der künstliche Gelenkersatz in Deutschland inzwischen zu den Standard-Operationen zählt und hier pro Jahr rund 200.000 künstliche Hüft- und 150.000 künstliche Kniegelenke implantiert werden: Den einzelnen Patienten, der eine solche OP vor sich hat, beruhigen diese Zahlen natürlich wenig.

Oft ist die Angst vor einer großen Operation mit langwieriger Rehabilitation groß. Diese Unsicherheit können wir unseren Patienten in den allermeisten Fällen nehmen. Sowohl Hüft- als auch Kniegelenkprothesen können heute dank moderner Verfahren bei guter Planung besonders exakt und schonend eingesetzt werden.

Schonende Operationstechnik – damit Sie schnell wieder durchstarten können!

Dies minimiert die Belastung durch den Eingriff, verhindert Komplikationen und fördert eine rasche Genesung und Rehabilitation.

Neben den herkömmlichen Operationsverfahren hat sich Professor Dr. Sparmann auf die minimal invasive Implantation von Hüft- und Kniegelenken spezialisiert – das Verfahren mitentwickelt und optimiert und bei hunderten Patienten erfolgreich durchgeführt.

Bei der minimal invasiven Operation wird das künstliche Gelenk über kleine Hautschnitte eingesetzt. Der Vorteil ist die Schonung des Gewebes: Muskeln, Sehnen und Bänder müssen nicht durchtrennt, sondern während der Operation nur beiseitegeschoben werden.

Vorteile der minimal invasiven Operationsttechnik

  • geringerer Blutverlust
  • geringeres Infektionsrisiko
  • weniger Schmerzen
  • schnellere Heilung
  • geringere Narbenbildung
  • stützenfreies Gehen nach einer bis drei Wochen
  • rasche Rückkehr in den gewohnten Lebensrhythmus - mit neuer Lebensqualität

So können sie mit dem Hüft oder Kniegelenkersatz schnell wieder durchstarten.